Punkt genau

Höchste Qualität durch CTP

In der Produktionskette für hochwertigen Offsetdruck ist die Fertigung von Druckplatten noch fester Bestandteil.

Für die digitale Druckplattenbelichtung (englisch: CTP – Computer to Plate) verwenden wir unterschiedliche Rastertechnologien und fertigen Platten in über zwanzig verschiedenen Druckmaschinenformaten. Dabei achten wir auf Qualität und verwenden ausschließlich Platten auf UV-Belichtungsbasis.

Ein Auge für Details

CTP für Offsetdruckereien

Mit unseren individuellen Dienstleistungen rund um die digitale Druckplattenbelichtung beliefern wir eine Vielzahl von Offsetdruckereien.

Offsetdruckereien bieten wir einen Rundumservice: Ihre angelieferten Druckdaten überprüfen wir eingehend. Anschließend schießen wir die druckfähigen PDFs aus und erstellen zur Kontrolle eine digitale Blaupause. Sobald wir Ihre Freigabe haben, belichten wir die Druckplatten.

Gerne beraten wir Sie individuell zum Thema Computer-to-Plate und finden auch für Sie die optimale Lösung. Sprechen Sie uns an!

Das perfekte Ergebnis

Für den nicht digitalen Offsetdruck ist die Qualität der Druckplatte einer der entscheidenden Faktoren. Fehleranfällige und kontrollintensive Arbeitsschritte lassen sich völlig eleminieren. Montage- und Materialkosten können erheblich gesenkt werden.

Gerade in zeitkritischen Produktionen, bei denen Änderungen noch in letzter Sekunde angearbeitet werden müssen, ist CTP den klassischen Methoden weit überlegen.

Diverse ungewollte Einflüssen auf die Druckplatte, wie zum Beispiel Fehlbelichtungen, Staub und Kratzer, können maßgeblich reduziert werden.

DTP

Technologie, die überzeugt

Die zahlreichen Vorteile von CTP sprechen für sich. Hier sind einige der wichtigsten für Sie auf einen Blick:

  • Hohe Farbdichten durch geringen Punktzuwachs
  • Keine Kopierverluste
  • Hohe Zuverlässigkeit
  • Kurze Einrichte- und Andruckzeiten
  • Erhebliche Kosteneinsparungen bei Arbeitzeit und Material
  • Stillstandszeiten für die manuelle Korrektur von Druckplatten entfallen
  • Kosteneffizient schon ab geringen Auflagen